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Wasser in der Stadt

Fotokalender 2026

Wasser in der Stadt

Wasser prägt das Stadtbild von Prenzlau! Wie stimmungsvoll dieses Element in Szene gesetzt werden kann, zeigen auch die Einsendungen zahlreicher Hobbyfotografen zum Fotowettbewerb für den neuen Stadtwerke-Kalender „Wasser in der Stadt“ 2026.

Der Blick vom Hafen auf die Stadt Prenzlau.
Foto: Birgit Rogsch

Eine Jury wählt nun die schönsten zwölf  Motive für jedes Kalenderblatt aus, auf deren Rückseite auch Lieblingsrezepte von Stadtwerke-Mitarbeitenden zu finden sind. Die Stadtwerke Prenzlau bedanken sich für alle eingereichten Fotos. Unter ALLEN Teilnehmern gibt es eine Verlosung. Zu gewinnen: ein Wochenende für 4 Personen im Glampingzelt auf dem Campingplatz „Sonnenkap“. „Außerdem laden wir die Hobbyfotografen der zwölf  Fotos, die final im Kalender erscheinen, zu uns zu Kaffee und Kuchen ein“, verrät Sandy Stirnat, Sprecherin der Stadtwerke. „Wir freuen uns darauf, mehr über die Entstehungsgeschichte der Bilder zu erfahren und die Menschen hinter unserem Kalender 2026 kennenzulernen.“

Der Fotokalender 2026 erscheint ab Mitte November, ist für 3 € erhältlich – unter anderem im Kundenbüro der Stadtwerke am Marktberg 12 in Prenzlau, im Dominikanerkloster in der Stadtinformation und auf dem Campingplatz Sonnenkap.

Der Erlös geht wie immer an ein ehrenamtliches Projekt in der Uckermark.

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Ein Hut geht um die Welt

UckerNet-Gewinnspiel: noch mitmachen und gewinnen!

Ein Hut geht um die Welt

Der „UckerNet“-Strohhut ist schon ganz schön rumgekommen! Und der Sommer ist noch nicht vorbei. Noch bis zum 15. September 2025 können alle UckerNet-Kunden bei der Sommeraktion mitmachen. Der Hauptgewinn ist ein exklusives Standup-Paddle-Board!

Unternehmenssprecherin Sandy Stirnat zeigt den Hauptgewinn: ein Standup-Paddle-Board.
Foto: SW Prenzlau

So geht’s:

* Teilnahmebedingungen: „Vertrag” muss „bei Auslosung” am 20.09.2025 aktiv sein. Mitarbeiter der Stadtwerke Prenzlau sind ausgeschlossen.

Einfach in einem der Kundenbüros in Prenzlau oder Templin vorbeischauen und sich seinen „UckerNet“-Strohhut gratis abholen. Gefragt sind originelle, schöne oder humorvolle Reise-Schnappschüsse mit dem Hut – ob nun im Sommer-Urlaub fernab, nach Feierabend am See oder beim Wochenendausflug. Das Foto bis 15. September an welthut@ucker-net.de* schicken und mit etwas Glück gewinnen. Verlierer gibt es ohnehin nicht: Der nächste Sommer kommt bestimmt – und mit dem stylischen Strohhut ist man für sonnige Tage bestens gerüstet!

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Unser Kundenbüro am Marktberg 12

In eigener Sache

Unser Kundenbüro am Marktberg 12

Hell, modern und noch mehr Platz für individuelle Beratung: Seit vergangenem Dezember ist das Kundenbüro der Stadtwerke Prenzlau im Herzen der Stadt direkt neben der Marienkirche am Marktberg 12 zu finden.

Das moderne Kundenbüro in Prenzlau am Marktberg 12 ist gleich neben der Marienkirche zu finden.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Wir sind dort werktags ab 8 Uhr für Sie da (mittwochs geschlossen) – mit gewohnt persönlichem Service rund um UckerStrom. Schauen Sie doch mal vorbei! Weil sich das noch nicht bei allen Kunden herumgesprochen hat: Am Hauptsitz in der Freyschmidtstraße 20 gibt es kein Kundenbüro mehr!

Kundenbüro Prenzlau: am Marktberg 12

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Im neuen Look und als E-Paper

Editorial

Im neuen Look und als E-Paper

Geschäftsführer der Stadtwerke Prenzlau: Harald Jahnke.
Foto: SW Prenzlau

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen: Unsere UckerStrom Zeitung zeigt sich ab dieser Ausgabe in einem neuen Gewand – moderner, übersichtlicher und vor allem: mit mehr Platz für Fotos und Themen! Damit schaffen wir Raum für noch mehr Informationen rund um Ihre Energie und Ihr Wasser – und gleichzeitig für Geschichten aus unserer Region. Denn die Uckermark lebt von Menschen und deren Ideen.

Hinter dem neuen Look Ihrer Kundenzeitung verbirgt sich aber noch mehr. Sie kommt künftig auch als E-Paper direkt auf Smartphone, Tablet oder Computer.

Einfach mal reinklicken: uckerstromzeitung.info. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und Entdecken!

Ihr Harald Jahnke,
Geschäftsführer der
Stadtwerke Prenzlau

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Das „Grüne Klassenzimmer“ trägt schon Früchte

Ein Lernort unter Apfelbäumen

Das „Grüne Klassenzimmer“ trägt schon Früchte

Zwischen Schulgebäude und Sporthalle des Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasiums in Prenzlau liegt ein Ort, der auf den ersten Blick wie ein kleiner Park wirkt: Apfelbäume spenden Schatten, Blühflecken locken Insekten, und zwischen robusten Edelstahlbänken in Halbmondform blitzen Erdbeeren aus selbstgebauten Hochbeeten hervor. Doch hier wird nicht nur gegärtnert oder pausiert – hier wird gelernt.

Blick aufs „Grüne Klassenzimmer“ zwischen Schulgebäude und Sporthalle.
Foto: Scherpf-Gymnasium

„Während der Hitzeperiode im Juni war das Grüne Klassenzimmer jede Stunde besucht“, freut sich Jörg Dittberner, stellvertretender Schulleiter vom Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasiums. Die Idee für diesen besonderen Lernort geht auf das Jahr 2019 zurück. Damals fand der Verbrauchertag statt, das Gymnasium wurde dank angelegter Blühflecken mit bienenfreundlichen Pflanzen als „Verbraucherschule Gold“ ausgezeichnet – der Anfang für viele Projekte mit Schülerbeteiligung.

Von Abstand zu Gemeinschaft

In der Corona-Zeit gewann dann die brachliegende Fläche, die genau genommen gar kein Schulgelände ist und zum Stadtgebiet gehört, an Bedeutung. „Eigentlich durfte sie von jeher von Schülern nicht betreten werden, was idiotisch war“, erzählt Jörg Dittberner. Erst wurde das Tabu gekippt, dann hatten zwei Schüler die Idee, dort eine Bank aufzustellen – und das Mittagessen ins Freie zu verlegen. Schnell kamen mehr Lernende hinzu. Das Bedürfnis nach frischer Luft, Abstand und Austausch war groß.

Beliebter Lern- und Pausenort der Gymnasiasten – ob auf der Bank oder unter Bäumen.
Foto: Scherpf-Gymnasium

Lokale Unterstützer

Was folgte, war echtes Engagement: Zwei Schüler organisierten gemeinsam mit der Schulleitung eine Projektgruppe, sprachen lokale Unternehmen an – von der Sparkasse über „die Wohnbau GmbH” bis hin „zum Rotary Club und Stadtwerken”. Innerhalb von nur vier Monaten kamen 20.000 Euro zusammen. Der Schulförderverein legte noch einmal rund 6.000 Euro obendrauf. „Die beiden Schüler sind wirklich von Tür zu Tür gezogen – das war beeindruckend“, sagt der stellvertretende Schulleiter.

Auch Ehemalige engagierten sich: Goldene Abiturjahrgänge, Abiturienten von vor 50 Jahren, die jährlich zu kleinen Abiturtreffen kommen und geehrt werden, spendeten zwei große Obstbäume à 500 Euro. „Sie haben uns gefragt, wie sie etwas Gutes tun können – das Ergebnis hängt nun voller Äpfel“, so Dittberner. Auch der aktuelle Abiturjahrgang 2025 will diesen Impuls aufgreifen.

Engagement zeigt Früchte: Stadtwerke-Sprecherin Sandy Stirnat (F. re) und Trainee Klara-Marie Zwerschke besuchten im Juni das Scherpf-Gymnasium und freuten sich, dass der „Stadtwerke-Baum“ voller Äpfel hing.
Foto: Scherpf-Gymnasium

Klassenzimmer ohne Türen

Heute stehen auf der einstigen Brache 13 Sitzbänke – bewusst im Halbkreis aufgestellt, ideal für Diskussionen und Gruppenarbeiten. Unter zwölf Obstbäumen – fast alles alte Apfelsorten – findet regulärer Unterricht statt. „Geschichte oder Biologie unter freiem Himmel – das funktioniert erstaunlich gut“, so Dittberner. Auch spontane Arbeitsgruppen oder Pausen werden dort verbracht – ganz ohne festen Belegungsplan. Dass die Fläche stets sauber und gepflegt bleibt, sei dem Engagement der Schüler und der Aufmerksamkeit der Lehrkräfte zu verdanken. „Es ist eine Ecke, die funktioniert, ohne dass man sie beaufsichtigen muss.“

Alles wird in Eigenleistung gepflanzt und gepflegt. Zum neuen Schuljahr soll das Projekt sogar am Wettbewerb der Architektenkammer Brandenburg teilnehmen – mit Plänen für einen Pavillon und weitere Pflanzbeete.

Metallschilder in Blattform weisen auf die Unterstützer hin.
Foto: Scherpf-Gymnasium

Ein Ort der Identifikation

Was das Grüne Klassenzimmer so besonders macht, ist nicht nur seine grüne Kulisse. Es ist vor allem die Identifikation der Schulgemeinschaft mit dem Projekt. Jeder Baum steht daher für besonderes Engagement. Künftig sollen Metallschilder in Blattform auf die Unterstützer hinweisen. „Ich hätte in meinen kühnsten Träumen nicht damit gerechnet, was wir jetzt haben“, meint Dittberner. „Das hätte kein Landschaftsbauer mit noch so viel Geld besser hinbekommen.“

Die Stadtwerke Prenzlau haben das „Grüne Klassenzimmer“ mit unterstützt und eine Sitzbank sowie einen Apfelbaum gespendet.

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Was hat sich schon bewegt?

Energiepolitik im Wandel

Was hat sich schon bewegt?

Die neue Bundesregierung ist nun über 100 Tage im Amt. Union und SPD hatten im Koalitionsvertrag über zwei Dutzend Energievorhaben vereinbart – aber was davon wurde schon umgesetzt? Und was ist in der Pipeline?

Der Status der wichtigsten Energievorhaben der Bundesregierung. In der Tabelle: Grün – Vorhaben wurde final beschlossen. Gelb – Entwurf wurde innerhalb der Regierung beschlossen. Rot – Anfangsphase, es liegt noch kein Entwurf der Regierung vor.
Grafik: SPREE-PR/Uftring

Senkung Strompreise

Das war das größte Versprechen im Koalitionsvertrag. Die Rede war von einer Strompreisentlastung von mindestens 5 Cent pro kWh durch Stromsteuersenkung und Umlagenkürzung. Inzwischen wurde die angekündigte Steuer-Senkung für Haushalte aber gestrichen – sie bleibt nur für Industrie in Aussicht. Die Strompreise für Haushalte sollen rein über einen Zuschuss zu den Netzentgelten über das bisherige Maß hinaus sinken, das geht aus dem Entwurf für den Bundeshaushalt 2026 hervor, der nach der Sommerpause vom Bundestag verabschiedet werden soll. Für den Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) bleiben diese „Entlastungen hinter den Erwartungen zurück“. BDEW-Chefin Kerstin Andreae: „Insbesondere die seit Jahren vom BDEW geforderte Reduzierung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß für alle lässt weiter auf sich warten.“ Dabei sind günstige Strompreise ein wichtiger Hebel für die Energiewende und für mehr private Investitionen: Wärmepumpen lohnen sich um so mehr bei niedrigen Stromkosten und auch der Umstieg auf E-Fahrzeuge wird attraktiver, wenn der Strompreis sinkt.“

Und auch die Zeit drängt: Denn Stromversorger und Netzbetreiber, die die Zuschüsse in ihre Entgelte einpreisen und so Entlastungen an die Stromkunden weitergeben, müssen ihre Netzentgelte bis zum 15. Oktober veröffentlichen. „Auch die Energieversorger haben feste Fristen für die Einbeziehung der Entlastung in die Energiepreise”, mahnt Kerstin Andreae. Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) forderte ebenso rasches Handeln: „Damit die Entlastung planmäßig erfolgen kann, müssen die erforderlichen gesetzlichen Beschlüsse im September gefasst werden.” Die Bundesregierung will, dass die Energieentlastungen ab 1. Januar 2026 greifen. Bundestag und Bundesrat müssen aber noch zustimmen.

Entlastung Gaskunden

Gaskunden sollen ab 1. Januar 2026 spürbar entlastet werden, beschloss das Bundeskabinett am 6. August. Künftig soll die Gasspeicherumlage entfallen, die 2022 nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eingeführt wurde. Die Umlage soll künftig vom Bund übernommen werden – für einen 4-Personen-Haushalt bedeutet das eine Ersparnis von bis zu 60 Euro im Jahr. Der entsprechende Gesetzentwurf zur Abschaffung der Gasspeicherumlage geht jetzt in das parlamentarische Verfahren.

Ausbau Erneuerbarer Energie

Erledigt ist das Gesetz zur Umsetzung der EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien (RED III). Es wurde am 11. Juli 2025 vom Bundesrat gebilligt. Damit wächst Planungssicherheit, die Bebauung von Windflächen wird beschleunigt. Stadtwerke können leichter in Projekte investieren. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßte daher die Zustimmung des Bundesrats. Das Gesetz bringe wichtige Verbesserungen für Stadtwerke, die in Windenergie, erneuerbare Wärme und Geothermie investieren. „Kommunale Unternehmen brauchen schnelle und verlässliche Genehmigungen, um ihre Projekte zügig umsetzen zu können“, so VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing.

Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Union und SPD wollen das sogenannte Heizungsgesetz durch ein technologieoffeneres Gebäudeenergiegesetz ersetzen. Ziel: flexiblere Regeln zur Nutzung erneuerbarer Wärme und längere Umsetzungsfristen. Ein entsprechender Entwurf soll noch vor Herbst ins Kabinett, das Gebäudeenergiegesetz bis Ende 2025 reformiert sein.

Fazit:

Das für Energievorhaben zuständige Bundeswirtschaftsministerium um Ministerin Katherina Reiche hat in der parlamentarischen Sommerpause kaum Zeit verloren – so konnte sich das Bundeskabinett mehrmals im Juli und August mit weiteren Energievorhaben befassen und Beschlüsse verabschieden. Darunter z. Bsp. Geothermie-Beschleunigungsgesetz, EnWG-Novelle, Energy Sharing, Messstellenbetriebsgesetz. Es wird also ein heißer Herbst im Parlament.

Zwei starke Stimmen für Brandenburg

  • Katherina Reiche

    Bundeswirtschaftsministerin

    Am 6. Mai 2025 wurde die Brandenburger CDU-Politikerin Katherina Reiche zur Bundesministerin für Wirtschaft und Energie ernannt. Sie hat Tempo vorgelegt. Ihre To-do-Liste ist lang: Reform des Gebäudeenergiegesetzes, Ausbau von Geothermie, Wind- und Solarkraft… Katharina Reiche stammt aus Luckenwalde, ist gut vernetzt in Politik und Wirtschaft. Sie war Bundestagsabgeordnete, Staatssekretärin und Hauptgeschäftsführerin des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU). Zudem leitete sie den Energieversorger Westenergie. Diese Erfahrung wurde in der Branche als Vorteil angesehen, da sie die Herausforderungen der Stadtwerke kennt und kein Neuland betritt.

    Foto: BMWE/Chaperon
  • Dirk Sasson

    Landesgruppenchef des BDEW

    Er ist die neue starke Stimme für die Energie- und Wasserwirtschaft in Berlin und Brandenburg: Der Geschäftsführer des Unternehmensverbundes Stadtwerke Schwedt wurde Mitte Mai zum Vorsitzenden der BDEW Landesgruppe Berlin-Brandenburg gewählt. Mit diesem Mandat wird er künftig auch im Bundesvorstand des BDEW mitwirken. Der BDEW bringt die Anliegen der Energie- und Wasserwirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit ein – auf Landes- und Bundesebene sowie in Europa. Mit über 1.900 Mitgliedsunternehmen spricht der BDEW für einen großen Teil der Versorgungswirtschaft in Deutschland.

    Foto: Stadtwerke Schwedt

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Vom Dualstudenten zur Führungskraft

Mitarbeiter im Porträt

Vom Dualstudenten zur Führungskraft

Maximilian Zingelmann, Bereichsleiter Netzbetrieb, 30 Jahre berichtet kurz & knapp über seinen Werdegang.

Maximilian Zingelmann.
Foto: SW Prenzlau/Zwerschke

Zu den Stadtwerken Prenzlau bin ich gekommen… 2013 nach dem Abitur, als ich bei den Stadtwerken Prenzlau ein duales Studium in der Energie- und Umwelttechnik absolviert habe.

Meine Lehre aus der Lehre… erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält. Probleme sind da, um gelöst zu werden.

Ich arbeite als… Ingenieur in der Energie- und Versorgungstechnik.

Ich bin zuständig für… die technischen Abteilungen des Netzbetriebes der Strom-, Gas-, und Wärmeversorgung. U. a. für die spartenübergreifende Koordinierung von Projekten und Bauvorhaben an den Versorgungsnetzen und technischen Anlagen. Aktuell steht die Neuauflage der Geothermie in Prenzlau für die Fernwärmeversorgung im Mittelpunkt.
Meinen Tag beginne ich… mit einer Tasse Tee beim Frühstück mit meinem Sohn und meiner Frau.

Meine Traumreise… führt mit der Familie und dem Camper die Straßen entlang, abseits der Touristenpfade. Welches Ziel ist dabei fast egal.

In meiner Freizeit… unternehme ich viel mit der Familie und bin in jeglicher Art von Wassersport aktiv.

Abschalten kann ich…  auf dem Wasser beim Kitesurfen.

Für das Ausbildungsjahr 2026/27 suchen die Stadtwerke Prenzlau Auszubildende und duale Studenten.

Mehr dazu hier

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Jetzt vorab anmelden!

Neue Regelung beim Stromwechsel

Jetzt vorab anmelden!

Seit Juni 2025 gilt: Stromverträge können nicht mehr rückwirkend an- oder abgemeldet werden. Wer umzieht oder den Anbieter wechseln möchte, muss dies künftig vor dem Termin melden – nachträgliche Änderungen sind ausgeschlossen.

14 Tage vor dem Umzug sollte der Strom umgemeldet werden.
Foto: SPREE-PR/Archiv

Wichtig: Bitte melden Sie uns Umzüge und Vertragswechsel frühzeitig – mindestens 14 Tage im Voraus. Verspätete Anmeldungen führen zur Grundversorgung. Auch bei verspätetem Auszug besteht weiterhin Zahlungspflicht bis zum Vertragsende.

Mehr Informationen finden Sie hier. Das SWP-Serviceteam berät gern:

www.stadtwerke-prenzlau.de

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Kundenportal erklärt – in 122 Sekunden

Neuer Erklärfilm online

Kundenportal erklärt – in 122 Sekunden

Zählerstand eingeben? Abschlag ändern? Rechnung checken? Das geht ganz einfach – und rund um die Uhr im Kundenportal der Stadtwerke Prenzlau. Die Anmeldung klappt fix. Wie’s geht, zeigt der neue Erklärfilm – klar, kurz und verständlich in nur 122 Sekunden.

Auf der Webseite der Stadtwerke Prenzlau findet sich der Erklärfilm, der Schritt für Schritt bei der Anmeldung zum Kundenportal begleitet.
Quelle: SW Prenzlau

Kundenportal: Ihre 7 Vorteile

• Rechnungen jederzeit online
• Verträge auf einen Blick
• Stammdaten ändern
• Zählerstände direkt eingeben
• Abschläge flexibel anpassen
• Bankdaten verwalten
• 24/7 verfügbar

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Hier läuft Erholung rund

Vier Jahre Camping-Glück am See

Hier läuft Erholung rund

Happy Birthday, Sonnenkap! In diesem Sommer feiert der Campingplatz Prenzlau sein vierjähriges Jubiläum – und hat alle Erwartungen übertroffen!

Die Drohnenaufnahme zeigt die ellipsenförmige Unterteilung der Bereiche vom 10,5 Hektar großen Campingplatz, die für ein Gefühl der Weite und Atmosphäre der Ruhe sorgen.
Drohnenfoto: SPREE-PR/Petsch

„Es sieht so aus, als könnten wir 2025 die Zahl von 30.000 Übernachtungen überschreiten“, freut sich „Sonnenkap“-Geschäftsführerin Corinna Linde. Eine Machbarkeitsstudie vor Bau des Campingplatzes hatte 30.000 Übernachtungen erst in einem Zeithorizont von 8 bis 10 Jahren errechnet. „Umso mehr freuen wir uns, es vielleicht schon in der 5. Saison zu erreichen.“ Das wird das Saisonende im November zeigen.

Die Urlauber – ob sie nun per Wohnmobil, Fahrrad oder Paddelbooten anreisen – schätzen die Lage am Unteruckersee und die Ruhe inmitten der Abgeschiedenheit zwischen Wasser, Wald und Wiesen.

„Der See ist wunderschön klar“, schwärmen Anne und Frank Dahlmann aus Greifswald, die zum ersten Mal mit ihrem Wohnmobil hier sind. „Alles ist sauber und ordentlich.“ Die Erfahrung machte auch Familie Bolt aus Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Jahr. „Wenn wir unterwegs nicht zufällig das Sonnenkap-Schild gesehen hätten, wären wir wohl nie nach Prenzlau gekommen“, lacht Ralf Bolt. Sie waren überrascht von der gepflegten Anlage, der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit der insgesamt 14 Mitarbeiter. „In diesem Jahr bleiben wir für 40 Tage mit dem Wohnmobil hier.“ Seine Frau findet aber auch die Glampingzelte und Tiny Houses schön und hat auch schon eine Idee: „Vielleicht machen wir da im nächsten Jahr Urlaub mit allen vier Kindern und unseren zehn Enkelkindern.“

„Sonnenkap“-Geschäftsführerin Corinna Linde.
Foto: SPREE-PR/Petsch

  • Anne und Frank Dahlmann genießen die Ruhe.
    Foto: SPREE-PR/Petsch

  • Die Sauna.
    Foto: SPREE-PR/Petsch
  • Der Badestrand.
    Foto: SPREE-PR/Petsch
  • Eines der Glampingzelte.
    Foto: SPREE-PR/Petsch

Erfrischende Getränke gibt’s im Bistro.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Außerdem warten Mietcaravane auf Erholungssuchende, auf Fahrradtouristen Radlerhütten auf dem in Ellipsen angelegten großen Gelände. Urlauber finden zudem eine Sauna vor, einen Schmökerschrank voller Bücher, ein Bistro bietet Gerichte für kleine und große Camper, es gibt einen Spielplatz und Spielwiese, eine überdachte Sitzecke und seit letztem Jahr einen Outdoor-Fitnessparcour. „Wir versuchen in jedem Jahr etwas Neues zu schaffen“, sagt Geschäftsführerin Corinna Linde. „Gerade wird eine Hütte für einen kleinen Kajak- und SUP-Verleih errichtet.“

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